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Sollte man wirklich jeden Tag Döner essen?
Döner in der Mittagspause könnte gefährlicher sein, als du denkst
Döner ist wohl eines der größten und bekanntesten Streetfoods Deutschlands – ever. Täglich laufen viele an einem Dönerstand vorbei und greifen zu: schnell, sättigend, verführerisch – ob Fan oder nicht. Ob als Mittagspause, After-Work-Treat oder Retter nach einer langen Partynacht, Döner landet bei fast allen irgendwann auf dem Teller.
Doch nur wenige denken dabei an die Folgen eines so häufigen Dönerkonsums. Auch wenn es eher selten vorkommt, jeden Tag Döner zu essen, greifen viele mehrmals pro Woche zum Streetfood-Star voller Kohlenhydrate. Und eine so kalorienreiche, fettige und üppige Mahlzeit mehrmals wöchentlich ist wohl alles andere als „appetitlich“ für die eigene Gesundheit.
Was passiert also wirklich, wenn man regelmäßig Döner isst?
Rund 500 Tonnen Kebab werden in Deutschland täglich verzehrt. Das heißt: Einige Fans greifen tatsächlich ziemlich regelmäßig zu. Wer außerdem ständig den „Döner-Preis-Index“ verfolgt, zeigt wohl auch sonst eine starke Verbundenheit zum Thema (auch wenn dieser natürlich auch die Inflation widerspiegelt).
Wer regelmäßig, wenn auch nicht täglich, Döner isst, riskiert eine unausgeglichene Ernährung. Schon bald zeigen sich mögliche Folgen wie Mangelerscheinungen, höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unnötige Gewichtszunahme, geschwächtes Immunsystem, finanzielle Verluste (bis zu 240 € im Monat) – und ein schlechter CO₂-Fußabdruck.
Die Lösung für Döner-Liebhaber*innen ist dabei gar nicht so weit entfernt – meist am selben Stand zu finden: Einfach mal zu Gemüsevarianten, Falafel oder anderen Alternativen greifen. Schon kleine Änderungen können helfen, die Symptome des Überkonsums zu mildern.
Verfasst am 27. Oktober 2025
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