Endlich: Wissenschaft bestätigt – Pasta macht glücklich!

Pasta war schon immer ein klassisches Soulfood – egal ob mit Gemüse, cremiger Sauce oder ganz schlicht mit etwas Olivenöl (Aglio e Olio). Irgendwie findet jede:r eine Pasta, die genau passt. Und jetzt mehr denn je! Eine Studie derFachzeitschrift Food Science & Nutrition zeigt: In Gesellschaft gegessen, sorgt Pasta für mehr Freude am Essen. Die Forschenden begleiteten Teilnehmende nach einer Online-Umfrage und untersuchten, welchen Einfluss Pasta auf das persönliche Glücksempfinden hat.

Trotz der häufigen Sorge, Pasta sei zu kohlenhydratreich, ist das oft ein Irrtum. Laut einer Direktorin des Rutgers Center for Metabolic Health and Weight Management ist eine Pasta-Mahlzeit ausgewogen und gesund, wenn 25 % des Tellers mit Pasta und der Rest mit Ballaststoff-reichem Gemüse und Proteinen gefüllt ist.

Wie Pasta noch gesünder wird – und dabei noch glücklicher macht?

Die Studie von Food Science & Nutrition begleitete ausschließlich italienische Teilnehmende über zwei Wochen – mit oder ohne Pasta auf dem Teller. Das Ergebnis: Wer Pasta aß, war weniger gestresst! Heißt: Pasta hat offenbar einen Effekt, den viele längst unbewusst spüren – jetzt gibt’s die erste Bestätigung dazu.

Die Frage ist also: Wenn du Pasta willst und gleichzeitig Stress abbauen möchtest – was sind die gesünderen Pasta-Optionen?Das Beste an Pasta: Sie lässt sich mit fast allem kombinieren. Wer allerdings das maximale Wohlgefühl mitnehmen will, sollte den Pasta-Teller bewusst zusammenstellen. Gemüse mit hohem Ballaststoffgehalt, das sich super mit Pasta verbinden lässt, und dazu eine Lieblings-Proteinquelle wie Fleisch, Tofu oder Hähnchen. Solange alles in gesunder Balance auf dem Teller liegt, wird auch das alte Pasta-Carb-Vorurteil ganz schnell obsolet.